Pikett 1

Chef:  René Hablützel

rene.habluetzel@bluewin.ch

 

 

Pikettfest 2004 Wou-Dou-Zauber:  Mehr...

Bergtour 2004: Mehr...

1. Einsatz Koch/Sterchi: Mehr...

Reise 2003 Hamburg/Berlin:  Mehr...

Weitere Berichte Pikett 1:  Siehe Archiv

 

  Heisse Übung in Zofingen:

Das Pikett 1 am erlebte 21. Juni 2006 auf dem Übungsplatz Siegfried eindrücklich, was es heisst, ein Grossfeuer zu löschen.

 

 

Auslandreise 2005 Budapest

Vom 4.Mai bis am 8.Mai 2005 besuchte das Pikett 1 Budapest. Start war im Magazin, wo eine kleine Stärkung auf alle Teilnehmer wartete. Die kalten Platten wurden durch daheim gebliebene Kameraden organisiert und bereitgestellt. Das zum Teil rassige Fleisch musste neutralisiert werden. Dazu gab es Mineral, Orangensaft oder Weisswein aus dem Rebberg unserer Ressortvorsteherin Antoinette Eckert.

Nach der Stärkung erfolgte der Appell mit Abgabe des Erkennungszeichens, was dieses Mal ein Gilet mit Namen war. Unser Kommandant Christoph Riolo verabschiedete alle mit den besten Worten und einer Tafel Schokolade als Wegzehrung. Mit dem Car ging dir Reise nach Kloten. Jedoch bereits bei der Shoppingbrücke ergab sich ein erster Halt, da unser Kommandant etwas vergessen hatte abzugeben. Aus Zeitgründen konnten wir nicht warten bis er wieder ausgestiegen war.

Endlich in Kloten ging es um das Check-in. Neuerdings konnte nicht mehr als Gruppe eingecheckt werden. Jeder einzelne musste selber einchecken. Nach dem auch diese Hürde geschafft war ging's in den Abflugterminal. Vor dem Besteigen des Flugzeugs kam doch nochmals unser Kommandant, was langsam verdächtig wurde, da er doch zuhause bleiben wollte. Als er dann auch noch im Flugzeug Platz nahm, bestand kein Zweifel darüber, dass dies nicht die erste Reise werden würde, wo der Kommandant fehlt. Nach der Landung in Budapest ging es direkt zum Hotel Taverna mitten in der Stadt. Im Hotel gab es als erstes eine Gulaschsuppe damit diejenigen welche noch die Stadt erkunden wollten, nicht mit knurrendem Magen losziehen mussten.

Am Donnerstag stand am Morgen die Stadtrundfahrt an. Wir besuchten die Sehenswürdigkeiten beider Stadtteile Buda und Pest. Das Mittagessen gab es im Sir Lanzelot, wo sicher keiner zu wenig erhalten hat. Der Nachmittag war zur freien Verfügung. Am Abend folgte noch eine Schifffahrt auf der Donau. Danach war erneut frei.

Freitagmorgen, Ausflug mit dem Bus in den Eger: Dies ist ein Gebiet mit vielen Wäldern und Hügeln. Mit der Schmalspurbahn ging es ins Szalajka-Tal. Da das Wetter nicht ganz mitspielen wollte, musste das Forellengrillen auf offenem Feuer in ein Restaurant verlegt werden. Am Nachmittag stand ein Besuch in der Lipizzanerzucht auf dem Programm. Zurück in Budapest gab es ein Abendessen in einem Restaurant an der Donau.

Samstag ein weiterer Ausflug, dieses mal an den Plattensee. Hier machten wir eine Seeüberquerung mit einem Segelschiff. Bei doch recht heftigem Wind und Wellen hat dies doch allen sichtlich gefallen. Nach dem Mittagessen ging es in den Rebberg zu einer Weindegustation und gemütlichem Zusammensein. Zurück ging es erneut über den See bei Sonnenschein und nur noch mässigem Wind. Der Abend war frei.

Am Sonntag hiess es packen. Aber eine Reise nach Ungarn ohne Besuch in der Puszta gibt es nicht. Als ab in die Puszta. Auf dem Reiterhof fand als erstes eine Pusztaolympiade statt. Dann f9olgte die Besichtigung eines Bauernhofes, wo auch die Produkte ab Hof eingekauft werden konnten. Nach einer Pferde-Vorführung mir diversen Wagen und Pferden gab es noch eine Stärkung beim Mittagessen, bevor es zum Flughafen ging. Nach einem Flug mit zeitweise heftigen Turbulenzen landeten wir sicher in Kloten. Von da gings mit dem Bus nach Wettingen, wo bereits einige Frauen mit Kindern auf uns warteten. Bis bald.

Bilder und Kommentar: René Hablützel

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